Search

David Leadbetter leads a clinic at LGA Leeds in 2015.

David Leadbetter leads a clinic at LGA Leeds in 2015.

Biography

My photo
Chris Parker was born in England in February 1978, he grew up in the West Midlands and began playing golf at the age of 8 influenced by his father who is an avid golfer. It was quickly identified that Chris had a natural talent for the game and progressed quickly competing in many amateur and junior tournaments at club and county level, before attending University of Central England. After having a successful University career it was only natural for Chris to pursue a career in golf, turning professional in 1998. In 2002 Chris graduated from the PGA of Great Britain gaining Distinction in Coaching. It was during this time period that Chris was drawn to the teaching and philosophy of David Leadbetter were he began his Leadbetter Certification. In 2003, Chris began working for The Leadbetter Golf Academy in Germany. Moving in 2011 to The Leadbetter Academy in Munich as Senior Instructor and Head of Training were he coached some of the best amateur golfers in the Munich area and accompanied LPGA tour players such as Sandra Gal at European Tour level.

During his time in Germany Chris has presented golf clinics with his fellow members of the LGA team for the British and German PGA, presented at the Malmo, Hamburg, Cologne, and Munich golf exhibitions and wrote several articles covering all different aspects of the game on behalf of the leading German golf magazines.

In 2013 Chris moved back to the UK where he will be found Directing The Leadbetter Academy on behalf of David Leadbetter at Leeds Golf Centre The Home of Modern Golf.

Most winters, Chris finds the time to travel to The Leadbetter Headquarters at Champions Gate Florida, and has had the opportunity to work with David Leadbetter teaching many European and PGA Tour players such as Fredrick Jacobson, Bernd Wiesberger and Gary Boyd, Champions Tour players such as Andy Bean, Mark McNulty, LPGA players such as Na Yeon Choi, Suzanne Pettersen, Sandra Gal, Jennifer Song and many more.

Through the opportunity to work with David and other leading instructors Chris feels that he is continually learning which can only advance his skills and ultimately help those who he teaches. This is what gives Chris the drive to further educate and develop himself to becoming the best possible golf instructor.


BUY A-SWING MERCHANDISE

BUY A-SWING MERCHANDISE
A-Swing Book Click Image to BUY

Friday 9 April 2010

Reverse Pivot- DER DISTANZ KILLER

Reverse Pivot -

DER DISTANZ KILLER

TAUSENDE GOLFER LEIDEN UNTER „REVERSE PIVOT“ Was wie eine ansteckende Krankheit
klingt, ist für die Gesundheit vollkommen ungefährlich, für das Golfspiel allerdings eine kleine
Katastrophe. „Reverse Pivot“ bezeichnet die schwankende Bewegung während des Golfschwungs
und hat schlimme Auswirkungen auf Ihr Spiel.

Wahrscheinlich handelt es sich hierbei sogar um das häufigste Problem in der Golftechnik. Am schlimmsten daran ist, dass er ganz massiv das negativ beeinflusst, was sich alle Golfer am meisten wünschen: Schlaglänge! Wenn man die „Longhitter“ der PGA Tour anschaut, sieht man dort keinen, der seinen Körper nicht richtig dreht und zudem sein Gewicht nicht korrekt verlagert.

Wie Sie es von uns gewohnt sind, werden wir Ihnen erstmal zeigen, wie dieser Fehler aussieht (damit Sie sich vielleicht wieder erkennen) und Ihnen danach erklären, warum man genau was technisch falsch macht und wie Sie diesen Fehler beheben können. Eine Reihe physischer Tests und Übungen wird Ihnen schnell helfen, dem Problem vorzubeugen oder ihm erfolgreich entgegen zu wirken!
    
                                              FALSCH

  RICHTIG
  So sieht ein „Reverse Pivot“ aus

Der Oberkörper neigt sich im Aufschwung in Richtung Ziel (falsch!). Richtig wäre, das Gewicht im Aufschwung auf das rechte Bein zu verlagern. Der Oberkörper neigt sich nicht über das rechte Bein (wie in der Ansprechposition), weil es scheinbar bequemer ist, der Körperspannung auszuweichen. Würde man sich um die Wirbelsäule drehen, wäre dieser Schwungfehler gar nicht möglich. Da sich im Golf die rechte Hand unterhalb der linken befindet, sind wir in der Ansprechposition automatisch etwas vom Ziel weg geneigt. Dies gilt es eigentlich nur beizubehalten so dass sich das Körpergewicht von fast alleine nach rechts verlagert. Hier ist dieses nichtpassiert, stattdessen ist aus einer der 3 Hauptursachen das Gewicht links geblieben:                   


ÜBUNG 2
 Übung 1

Stellen Sie Ihr Golfbag neben das rechte Bein und drehen den Körper auf – ohne das Bag zu berühren – bis die linke Schulter in einer fast senkrechten Linie über dem rechten Knie ankommt. Sie werden schnell feststellen, dass das ohne Kopfbewegung ziemlich anstrengend ist. Wiederholen Sie diese Bewegung ein paar Mal bevor Sie dann auch noch einen Golfball während der Drehung anschauen, bestimmt werden Sie merken, dass Sie den Ball aus einem anderen Winkel betrachten als Sie das bisher getan haben.
 Übung 2

Stellen Sie sich mit einem Golfschläger vor einen Spiegel. Machen Sie einen halben Schwung nach rechts und kontrollieren Sie, ob der Rücken tatsächlich vom Ziel weggeneigt ist, dann schwingen Sie halb durch und verlagern Sie das komplette Gewicht auf die linke Seite. Wieder machen Sie einige Trockenschwünge bevor Sie es mit einem Ball probieren.


No comments:

Post a Comment