DER DISTANZ KILLER
TAUSENDE GOLFER LEIDEN UNTER „REVERSE PIVOT“ Was wie eine ansteckende Krankheit
klingt, ist für die Gesundheit vollkommen ungefährlich, für das Golfspiel allerdings eine kleine
Katastrophe. „Reverse Pivot“ bezeichnet die schwankende Bewegung während des Golfschwungs
und hat schlimme Auswirkungen auf Ihr Spiel.
Wahrscheinlich handelt es sich hierbei sogar um das häufigste Problem in der Golftechnik. Am schlimmsten daran ist, dass er ganz massiv das negativ beeinflusst, was sich alle Golfer am meisten wünschen: Schlaglänge! Wenn man die „Longhitter“ der PGA Tour anschaut, sieht man dort keinen, der seinen Körper nicht richtig dreht und zudem sein Gewicht nicht korrekt verlagert.
Wie Sie es von uns gewohnt sind, werden wir Ihnen erstmal zeigen, wie dieser Fehler aussieht (damit Sie sich vielleicht wieder erkennen) und Ihnen danach erklären, warum man genau was technisch falsch macht und wie Sie diesen Fehler beheben können. Eine Reihe physischer Tests und Übungen wird Ihnen schnell helfen, dem Problem vorzubeugen oder ihm erfolgreich entgegen zu wirken!
Der Oberkörper neigt sich im Aufschwung in Richtung Ziel (falsch!). Richtig wäre, das Gewicht im Aufschwung auf das rechte Bein zu verlagern. Der Oberkörper neigt sich nicht über das rechte Bein (wie in der Ansprechposition), weil es scheinbar bequemer ist, der Körperspannung auszuweichen. Würde man sich um die Wirbelsäule drehen, wäre dieser Schwungfehler gar nicht möglich. Da sich im Golf die rechte Hand unterhalb der linken befindet, sind wir in der Ansprechposition automatisch etwas vom Ziel weg geneigt. Dies gilt es eigentlich nur beizubehalten so dass sich das Körpergewicht von fast alleine nach rechts verlagert. Hier ist dieses nichtpassiert, stattdessen ist aus einer der 3 Hauptursachen das Gewicht links geblieben:
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